Wohnen und leben in Pegau
In den vergangenen 29 Jahren nach der Wiedervereinigung hat sich die Stadt und ihr Umfeld wesentlich gewandelt. Durch viel Tatendrang und hohen finanziellen Aufwand wurden Straßen, Plätze, Häuser und öffentliche Bauten saniert oder von Grund auf neu geschaffen. Maßgebend waren auch die zahlreichen Förderprogramme. So zum Beispiel bis 2015 das der ILE Region Weiße Elster. In der ILE-Region „Weiße Elster" wurden im Förderzeitraum 2007 – 2014 76 Maßnahmen mit einem Investitionsvolumen von 10,4 Mio. € und einer Fördersumme von 5,4 Mio. € bewilligt.
Ab 2016 wurde es von dem neuen Förderprogramm " LEADER " abgelöst
Parallel zu den Anstrengungen und Leistungen der Haus- und Grundstückbesitzer, hat die Stadt stets solide und bedacht eine Sanierung nach der anderen vorgenommen. Straßen, Plätze und Häuser, darunter viele alte Gebäude aus dem 16. Jahrhundert, wurden wieder in ansehnlicher Weise hergerichtet. So das
Volkshaus:
das Napoléonhaus,
die Stadtkirche,
das Rathaus,
die Schulen
und Kindergärten
der neue Schulhort
und nun der neue Kindergarten im Vorwerk....
Gebäude wie die Sporthalle ‚Filze‘
oder das Feuerwehrgerätehaus entstanden neu.
Neben den Eigenleistungen standen dafür städtebauliche Fördermittel
von EU, Bund und Land zur Verfügung.
Und gleichzeitig wurden Industriebrachen wie Teile
der Filzfabrik, der Schlossfabrik, der Bella Schulfabrik
und die ehemalige Peitschenfabrik Weise in der Bismarkstraße,
der ehemalige Bahnhof einschließlich Güterabfertigung
zurückgebaut um Platz
für Neubebauung und ein freundliches Wohnumfeld zu schaffen.
Im Förderzeitraum 2008 - 2014 wurden insgesamt 40 Projekte mit einem Fördervolumen von rund 2,5 Mio. € realisiert.
Die Vorhaben wurden über das operative Programm des Freistaates Sachsen für den EFRE in der Förderperiode 2007 – 2013, Vorhaben Nr. 5.2, Revitalisierung von Industriebrachen und Konversationsflächen, Zuwendung des Freistaates Sachsen nach der VwV Stadtentwicklung 2007 – 2013 vom 20.05.2008 und der VwV Brachflächenrevitalisierung vom 10.02.2010 gefördert.
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Dr. Annedore Bergfeld