In den vergangenen 31 Jahren nach der Wiedervereinigung hat sich die Stadt und ihr Umfeld wesentlich gewandelt. Durch viel Tatendrang und hohen finanziellen Aufwand wurden Straßen, Plätze, Häuser und öffentliche Bauten saniert oder von Grund auf neu geschaffen. Maßgebend waren auch die zahlreichen Förderprogramme. So zum Beispiel bis 2015 das der ILE Region Weiße Elster. In der ILE-Region „Weiße Elster" wurden im Förderzeitraum 2007 – 2014 76 Maßnahmen mit einem Investitionsvolumen von 10,4 Mio. € und einer Fördersumme von 5,4 Mio. € bewilligt.
Ab 2016 wurde es von dem neuen Förderprogramm " LEADER " abgelöst
Parallel zu den Anstrengungen und Leistungen der Haus- und Grundstückbesitzer, hat die Stadt stets solide und bedacht eine Sanierung nach der anderen vorgenommen. Straßen, Plätze und Häuser, darunter viele alte Gebäude aus dem 16. Jahrhundert, wurden wieder in ansehnlicher Weise hergerichtet. So das
Volkshaus:
das Napoléonhaus,
die Stadtkirche,
das Rathaus,
die Schulen
und Kindergärten
der neue Schulhort
und nun der neue Kindergarten im Vorwerk....
Gebäude wie die Sporthalle ‚Filze‘
oder das Feuerwehrgerätehaus entstanden neu.
Neben den Eigenleistungen standen dafür städtebauliche Fördermittel
von EU, Bund und Land zur Verfügung.
Und gleichzeitig wurden Industriebrachen wie Teile
der Filzfabrik, der Schlossfabrik, der Bella Schulfabrik
und die ehemalige Peitschenfabrik Weise in der Bismarkstraße,
der ehemalige Bahnhof einschließlich Güterabfertigung
zurückgebaut um Platz
für Neubebauung und ein freundliches Wohnumfeld zu schaffen.
Im Förderzeitraum 2008 - 2014 wurden insgesamt 40 Projekte mit einem Fördervolumen von rund 2,5 Mio. € realisiert.
Die Vorhaben wurden über das operative Programm des Freistaates Sachsen für den EFRE in der Förderperiode 2007 – 2013, Vorhaben Nr. 5.2, Revitalisierung von Industriebrachen und Konversationsflächen, Zuwendung des Freistaates Sachsen nach der VwV Stadtentwicklung 2007 – 2013 vom 20.05.2008 und der VwV Brachflächenrevitalisierung vom 10.02.2010 gefördert.
Am 27.05.2022 ist das Einwohnermeldeamt der Stadt Pegau in der Zeit von 9 - 12 Uhr geöffnet. Somit ist die Möglichkeit gegeben, Einsichtnahme in das Wählerverzeichnis zu erhalten. Alle anderen Ämter der Stadtverwaltung Pegau bleiben an diesem Tag geschlossen.
immer den ersten Dienstag im Monat von 16-18 Uhr bzw. nach Vereinbarung
Sie finden sie im Rathaus Pegau, Zimmer 3
Kontakt: Ira Hausdorf, Friedensrichterin für Pegau, Groitzsch und Elstertrebnitz
Telefon 034296 / 980-15 oder per E-Mail
Ansprechpartner Flüchtlingshilfe
Sie wollen den Flüchtlingen aus der Ukraine helfen?
Einen Überblick über die Hilfsangebote gibtHIERFalls Sie vor Ort nach einem Rat zur Hilfe für die Flüchtlinge aus der Ukraine suchen, bzw. ein Wohnungsangebot haben, wenden Sie sich bitte an Frau Thiel.
Frau Annette Thiel
Telefon: 034296 980 34
E-Mail:
Zudem hat der Landkreis Leipzig ein "Hilfetelefon Ukraine" eingerichtet.
Kontakt: 03433 241 5574 - Mo bis Fr von 8 -15 Uhr
Bekanntmachung: Fördermittel
2022 gibt es wieder Fördermittel für die Kommunen, Vereine und Kirchgemeinden